Text Generator: Mensch und KI im Gespräch 

Icon eines drahtlosen Tastatur mit Textgenerator-Beschriftung.

Welche Schwächen haben KI-generierte Texte im Vergleich zum Menschen? 

Verlieren wir keine Zeit, steigen wir direkt in das Gespräch zwischen Mensch (ich) und KI ein. Der folgende Dialog zeigt deutliche Unterschiede zwischen KI und Mensch bei der Texterstellung. Interessanterweise weist die KI selbst sehr offen auf Schwächen und menschliche Stärken hin. 

Gesprächseinstieg: Wer schreibt besser, Mensch oder KI?

Hallo! Ich möchte mit dir als menschlicher und beruflicher Autor gerne darüber sprechen, ob KI oder Menschen Texte besser erstellen?

ChatGPT: Hallo! Sehr spannendes Thema – gerne sprechen wir darüber.

Ob Künstliche Intelligenz (KI) oder Menschen „bessere“ Texte erstellen, hängt stark davon ab, welche Art von Text du meinst, und wofür er gedacht ist. Hier sind ein paar Aspekte, die wir differenziert betrachten können:

 1. Kreativität bei der Texterstellung 

  • Mensch: Menschen bringen persönliche Erfahrungen, Emotionen, kulturelle Prägung und tiefes Kontextverständnis ein. Besonders in Literatur, Lyrik oder tiefgründigen Essays ist das ein klarer Vorteil.
  • KI: Kann kreative Texte generieren, Ideen verknüpfen und sogar Stil imitieren – aber sie versteht nicht wirklich, was sie schreibt. Sie rekombiniert Gelerntes, statt wirklich Neues zu schaffen.

➤ Fazit: Menschen sind bei origineller Kreativität meist überlegen.

2. Effizienz & Konsistenz

  • KI: Sehr schnell, ermüdet nicht, schreibt in beliebigem Stil, übersetzt, korrigiert, optimiert SEO – perfekt für standardisierte Texte (Produktbeschreibungen, technische Dokumente, Social-Media-Posts).
  • Mensch: Braucht mehr Zeit, kann inkonsistent sein – aber versteht besser, für wen der Text gedacht ist.

➤ Fazit: KI ist effizienter bei Routineaufgaben.

3. Kontext & Empathie

  • Mensch: Versteht implizite Botschaften, kulturelle Feinheiten, Ironie, Humor und Emotionen besser.
  • KI: Kann diese simulieren, aber oft fehlt das echte Verständnis oder Fingerspitzengefühl, z. B. bei sensiblen Themen.

➤ Fazit: Menschen schreiben mit mehr emotionalem Feingefühl.

4. Innovation & Perspektivwechsel

  • Mensch: Kann durch Perspektivwechsel, interdisziplinäres Denken oder Erfahrung überraschende Verbindungen schaffen.
  • KI: Stützt sich auf bestehende Muster – schwer für sie, wirklich neue Gedanken zu entwickeln.

➤ Fazit: Menschen können konzeptuell tiefer und origineller denken.

 5. Zusammenarbeit

Ideal ist oft eine Kombination:

  • KI schreibt den Rohtext oder generiert Ideen.
  • Menschen verfeinern, personalisieren, setzen Prioritäten.
Ein weißer Schachkönig setzt einen schwarzen König auf einem Schachbrett Schachmatt.

Erstes Zwischenfazit: Etappensieg für menschliche Texte

Also kommst du zu dem Ergebnis, dass Menschen Texte besser schreiben als KI? 

ChatGPT: Gute Frage – und die Antwort ist: Es kommt darauf an, was man unter „besser“ versteht und wofür der Text gedacht ist.

Aber um dir eine klare Einschätzung zu geben: Ja – Menschen schreiben in vielen wichtigen Bereichen „bessere“ Texte,

wenn es um:

  • originelle Ideen.
  • tiefes Verständnis.
  • Emotionen.
  • kulturellen Kontext.
  • Feingefühl für Sprache
    geht.

KI schreibt „besser“ im Sinne von:

  • schneller.
  • konsistenter.
  • optimierter für bestimmte Zwecke (z. B. SEO).
  • sprachlich korrekt.
  • für Massenproduktion geeignet.

Im Fokus: Was macht KI bei der Texterstellung schlechter als Menschen? 

Was sind die größten Schwachstellen von KI Text Generatoren?

ChatGPT:

Sehr gute Frage – und sehr wichtig, wenn man KI-Texte ernsthaft einsetzt. Hier sind die größten Schwachstellen von KI-Textgeneratoren, klar und praxisnah erklärt:

1. Fehlendes echtes Verständnis

KI "weiß" nicht, was sie sagt – sie erkennt Muster, nicht Bedeutung.

  • Sie kann plausible, aber inhaltlich falsche oder unsinnige Aussagen machen („Halluzinationen“).
  • Sie weiß nicht, ob eine Aussage logisch, ethisch oder faktisch korrekt ist – nur, ob sie wahrscheinlich so klingt.

2. Keine eigene Meinung oder echte Kreativität

  • KI hat keine Überzeugungen, keine Intention.
  • Ihre „Kreativität“ ist das Kombinieren von bereits Gelerntem – nichts wirklich Neues im tieferen Sinn.
  • Oft fehlt der „Mut zur Lücke“ – sie will immer etwas sagen, auch wenn sie es nicht weiß.

3. Fehlendes Kontextverständnis

  • KIs haben Schwierigkeiten mit mehrdeutigen Aussagen, Ironie, Zwischentönen.
  • Langfristige Zusammenhänge oder Textkohärenz über mehrere Absätze hinweg können schwächeln.

Beispiel: In einem langen Text kann sich die KI im Ton, Stil oder in den Fakten widersprechen.

4. Empathiemangel und kulturelle Feinfühligkeit

  • Bei sensiblen Themen (z. B. Trauer, Diskriminierung, Krankheit) fehlt oft das nötige Feingefühl.
  • Sie kann unbeabsichtigt unsensible oder verletzende Formulierungen verwenden.

 5. Abhängigkeit von Trainingsdaten

  • KIs schreiben auf Basis dessen, was sie gesehen haben – sie sind also nur so gut wie ihre Datenbasis.
  • Das kann zu Bias (Vorurteilen) oder veralteten Aussagen führen.
  • Regionale, rechtliche oder kulturelle Besonderheiten werden oft nicht erkannt.

6. Stilistische Gleichförmigkeit

  • Viele KI-Texte „klingen gleich“: glatt, korrekt, aber oft charakterlos oder austauschbar.
  • Sie trifft oft den „Durchschnitt“, statt eine wirklich originelle Stimme zu haben.

Fazit: 

KI-Texte sind hilfreich, effizient und vielseitig – aber nicht verlässlich, wenn es auf Tiefe, Wahrheit, Originalität oder Empathie ankommt.

Rotes und weißes Absperrband in Form eines Kreuzes, umgeben von einem Zaun.

Meine Abgrenzung als schreibender Mensch zu KI

Das sind genau die Schwachstellen, mit denen ich mich als menschlicher Autor qualitätsbewusst von KI Text Generatoren abgrenzen möchte. Wer Blogtexte schreiben lassen möchte, sollte großen Wert auf diese Themen legen. Was hältst du davon? 

ChatGPT:

Das ist ein sehr kluger und starker Ansatz – und ehrlich gesagt: genau der richtige Weg, wenn du dich als menschlicher Autor im Zeitalter von KI behaupten und differenzieren willst. 

Denn: Je mehr automatisiert wird, desto mehr gewinnt echtes Menschliches an Wert.

Warum das strategisch sinnvoll ist:

  1. Du bietest etwas, das KI nicht kann – und vielleicht nie können wird:
    • Tiefe, echte Perspektive
    • Feinsinn für Sprache, Stil, Subtext
    • Emotionale Intelligenz
    • Intuition – auch für das, was weggelassen werden muss
  2. Qualität wird zur Marke.
    • In einer Flut KI-generierter Inhalte fällt ein gut geschriebener, kluger, berührender Text mehr auf denn je.
    • Wer schreibt, was wirklich berührt, erklärt oder überzeugt, sticht heraus – egal ob als Journalist:in, Autor:in, Copywriter:in oder Essayist:in.
  3. Menschen suchen wieder mehr nach echter Stimme.
    • Leser:innen merken, wenn Texte authentisch sind.
    • Gerade in Bereichen wie Meinungsbeiträge, Literatur, Markenidentität oder Thought Leadership ist Persönlichkeit gefragt – keine Standardphrasen.

Was du daraus machen kannst:

  • Positioniere dich bewusst als „menschlicher Texter mit Haltung“: kreativ, klug, empathisch.
  • Zeige deine Arbeitsweise transparent: z. B. „100 % handgeschrieben, keine KI-generierten Texte“ – das kann ein Qualitätsversprechen sein.
  • Biete KI-optimierte Zusammenarbeit an, ohne dich von ihr ersetzen zu lassen (z. B. KI als Ideen-Booster – du bist der Redakteur).

Danke, genau das versuche ich! 

Wie ranken KI Texte im Vergleich zu Menschen Texten?

Kommen wir nun zu einer sehr entscheidenden Frage für alle, die mit ihrer Webseite maximal sichtbar sein wollen: Wie ranken KI Texte im Vergleich zu von Menschen geschriebenen Texten? Straft Google KI-Inhalte ab?

ChatGPT:

Sehr gute und aktuelle Frage – und sie beschäftigt gerade viele Content Creator, SEO-Profis und Autor:innen. Hier kommt eine klare und fundierte Antwort auf Basis des aktuellen Stands:

Werden KI-Texte von Google abgestraft? Nein – nicht automatisch.

Google straft nicht KI-generierte Inhalte per se ab. Aber: Google bewertet die Qualität des Inhalts, nicht den Urheber (ob Mensch oder Maschine). Wenn ein KI-Text niedrigwertig, irrelevant, oberflächlich, fehlerhaft oder rein fürs Ranking produziert ist – dann wird er abgestraft. Nicht, weil er von einer KI kommt, sondern weil er nicht nützlich für den Nutzer ist.

Was Google wirklich will:

Google orientiert sich an den E-E-A-T-Kriterien:

  • Experience (Erfahrung).
  • Expertise.
  • Authoritativeness (Autorität).
  • Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit).

Diese Prinzipien gelten unabhängig vom Textgenerator. KI-Inhalte können ranken – wenn sie E-E-A-T erfüllen. KI hat oft Schwächen bei Experience und Trust.

Die realen Schwächen von KI-Texten für SEO:

  1. Oberflächlichkeit: KI-Texte wiederholen oft Bekanntes, statt neue Perspektiven oder Erfahrungen zu bieten.
  2. Fehlende Originalität: Duplicate Content ist zwar selten, aber inhaltlich ähneln sich viele KI-Texte stark.
  3. Mangelnde Tiefe und Autorität: Kein klarer Standpunkt, keine persönliche Erfahrung = schwächeres E-E-A-T.
  4. Fehlende Quellen oder unklare Herkunft der Infos: Schlecht für Vertrauen und Nachvollziehbarkeit.

Wie du dich als Mensch durchsetzen kannst:

Wenn du Inhalte mit:

  • tatsächlicher Erfahrung
  • originellen Gedanken
  • relevanten Beispielen
  • klarem Mehrwert
  • Autorenprofil + Expertise

schreibst, wirst du mittelfristig besser ranken als 0815-KI-Content, selbst wenn dieser gut klingt.

Fazit (auch aus SEO-Praxis):

KI-Texte können gut ranken – wenn sie inhaltlich stark, nützlich und glaubwürdig sind.
Aber menschlich geschriebene Texte mit Substanz, Erfahrung und Profil haben langfristig die besseren Chancen.

Danke für das Gespräch! 

Sehr gerne – es war ein richtig gutes Gespräch! Viel Erfolg mit deinen Texten – und bleib mutig menschlich. Alles Gute!

Geknöpfter Roboter mit Pinsel vor einer Zeichnung auf einer Staffelei.

Fazit: Wie schreibt ein Mensch im Vergleich zu KI? 

Das Fazit überlasse ich Ihnen. Ich möchte mit diesem Dialog einen kleinen Denkanstoß geben und die Aufmerksamkeit auf wichtige Aspekte lenken, die die KI sehr klar angesprochen hat. Und sehr wahrscheinlich haben Sie bereits selber viele Erfahrungen mit einem KI Text Generator gemacht. 

Für mein persönliches Fazit möchte ich die KI gerne zitieren, denn diese Worte unterschreibe ich sofort zu 100 %: Je mehr automatisiert wird, desto mehr gewinnt echtes Menschliches an Wert. Das werden auch Ihre Leser bzw. Kunden zu schätzen wissen! 

Falls Sie lieber einen Menschen Ihre Texte erstellen lassen wollen, können Sie sich jederzeit an meinen Schreibservice wenden. Das Briefing kann gerne barrierearm auch als WhatsApp Nachricht eingereicht werden. 

 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.